ABES/Objects
Unternehmenslösung für Bildungsträger
Tipps

Hier dokumentieren wir die Hinweise zu Neuerungen und der besseren Bedienung von ABES/Objects, die wir in lockerer Folge ausgewählten Anwendern und Multiplikatoren zusandten.


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ABES-Tipp Nr. 6 Spaltenbreiten und Kollektionen als Seriendruckfelder

Individuelles, nachhaltiges Einstellen der Spaltenbreiten und „Kollektionen“ als Seriendruckfelder

Autor: Claus/Mittwoch, 2. März 2011/Kategorien: Tipps

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ABES/Objects Referenzhandbuch
Tabellen 

 

Standardmäßig öffnet die Tabelle im Anzeigemodus. In diesem Modus lassen sich die einzelnen Datensätze nicht editieren. Durch einen Klick auf den Schalter  kann in den Editiermodus umgeschaltet werden, in dem sich die Angaben direkt in der Tabelle editieren lassen. Zusätzlich bietet ABES/Objects den Abfragemodus, der durch einen Klick auf das kleine Dreieck neben dem Modus-Schalter gewählt werden kann. Hierbei werden die Zellinhalte direkt über die zugrundeliegende SQL-Abfrage generiert. Die entsprechenden Objekte werden nicht in den Speicher geladen. Dies beschleunigt den Tabellenaufbau bei großen Datenmengen erheblich. Der Modus ist deshalb in erster Linie für die Erstellung von Auswertungen gedacht, denn die Zellinhalte werden nach dem Editieren von Objekteigenschaften - im Gegensatz zu den anderen Modi - erst nach einer Wiederholung der Abfrage aktualisiert.

Im Übrigen können Sie die Spaltenbreiten individuell für sich frei einstellen, so wie Sie es für sich benötigen. Sie finden sie überall, wo Sie sich mit Ihrem Namen einloggen genauso wieder:

An der Spaltengrenze erhält der Mauszeiger zwei schwarze Pfeile. Wenn Sie in dieser Position die linke Maustaste gedrückt halten, können Sie die Spaltenbreiten verändern.



ABES/Objects Referenzhandbuch
Darstellung von Kollektionen

Als Kollektion wird in ABES/Objects eine Tabelle mit verschiedenen Werten bezeichnet, die eine 1:n-Beziehung darstellt.
Beispiel: Für einen Teilnehmer (1) sind mehrere Gesprächsnotizen (n) angefertigt worden.
Nun lässt sich zwar der Name, sein Geburtsdatum, seine Adresse oder Mobiltelefonnummer in einem Word-Seriendruck-Dokument gut darstellen, denn jedes hat nur einen eindeutigen Wert.
Eine Kollektion (wie hier "Gesprächsnotizen") jedoch vereinigt viele Werte in sich. Aber auch diese Ansammlung von Werten lässt sich in einem Word-Dokument darstellen - als Tabelle. Sie können sie selbst gestalten.

Bei markierter Kollektion kommen Sie über das entsprechende Symbol (s. Mauszeiger!) in das Bearbeitungsmenu der Kollektionstabelle:

Hier können Sie auswählen, welche Felder in der Tabelle Ihres Dokumentes auftauchen sollen. Sie können die Breite der Spalten bestimmen und unter <Option> anklicken, ob Spaltenüberschriften angezeigt werden sollen.
Das Ergebnis könnte dann etwa folgendermaßen aussehen: Mit Spaltenüberschriften und Rahmen

IMAGETITLE

IMAGETITLE


... oder ohne Kopfzeile und Rahmen.


Das zusätzlich Besondere an Kollektionsfeldern ist, dass man sie mehrfach im selben Dokument einsetzen kann:

 

In der Kollektion lassen sich Felder, Spaltenbreiten oder auch Filter frei wählen.
In unserem Beispiel kommen zunächst die Beratungen, danach alle Praxisbesuche. Eine Frage des Filters.

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